Vita

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Beruflicher Werdegang

Diplom-Psychologe, Müller-Wetje
Insofern verstehe ich mich als erfahrener Begleiter, der sein Wissen und seine Fähigkeiten zur Verfügung stellt, aber nicht als „Führer“ der die Richtung und Ziele alleine vorgibt. Diese sollten sich immer aus dem Prozess ergeben, d.h. vom Klienten kommen und gemeinsam besprochen und erarbeitet werden

Hans-Walter Müller-Wetje
Diplom-Psychologe • Psychotherapeut
Gestalttherapeut • Paartherapeut • Suchttherapeut

Mein therapeutischer Werdegang!

Meine therapeutische Arbeit und Ausbildung begann mit Körperorientierter „Biodynamischer Psychotherapie“ beim „Center for Holistic Psychotherapy“ (CHIRON-Institut in London) und setzte sich mit einer Ausbildung zum Gestalttherapeuten am IGG-Berlin fort.

Später erfolgte dann noch meine Weiterbildung in Paartherapie beim GAP (Centrum für Gestalt-Paartherapie und Beratung) in Berlin.

Als letzter wichtiger Baustein erfolgte dann meine Ausbildung in „Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie“ am IFP in Potsdam. Über die letzte Ausbildung erhielt ich auch den Eintrag in das Arztregister der KV-Berlin (KV-Nr.: 33433).

Erwähnt sei noch meine intensive Weiterbildung in „Systemaufstellungen“ beim ISAIL-Institut in Würzburg bei Dr. Albrecht Mahr und zahlreiche Fortbildungen im Bereich der Suchttherapie

Meine psychotherapeutische Grundhaltung!

Vor dem Hintergrund meines eigenen Entwicklungs- und Wachstumsprozesses interpretiere ich heute, dass therapeutische Geschehen primär in Kategorien der Tiefenpsychologie, aber auch nach wie vor der Gestalttherapie.

Insofern bekenne ich mich zu einem „maßvollen“ (d.h. nicht beliebigen) Eklektizismus in der Praxis.

Was Vordergrund und Hauptgegenstand des jeweiligen Geschehens ist, ist somit abhängig vom jeweiligen „Fall“ und der entsprechenden Phase des Prozesses.


Hier können dann durchaus auch Begriffe und Herangehensweisen aus anderen therapeutischen Verfahren zeitweilig relevant werden (z.B. VT oder Systemtheorie etc.).


Die Werkzeuge des therapeutischen Handelns und die Versatzstücke der Theoriebildung und Erklärung, sollten also immer dem konkreten Geschehen folgen und nicht ihm voraus gehen.

Ich würde mich freuen Sie in meiner Praxis begrüßen zu dürfen!